Wirbelsäulenchirurgie - PD Dr. Hakan Pilge

Halswirbelsäule Spezialist in München: Therapie bei HWS-Beschwerden durch Prof. Dr. med. H. Pilge

  • Renommierter Facharzt: Prof. Dr. med. H. Pilge ist ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der Halswirbelsäulenbehandlung.

  • State-of-the-Art-Technologien: Die Praxisklinik ist mit modernster medizinischer Ausstattung und fortschrittlichen Technologien ausgestattet.

  • Individuelle Patientenbetreuung: Jeder Patient wird mit maßgeschneiderten Behandlungsplänen und einer persönlichen Betreuung behandelt.

  • Patientenorientierte Atmosphäre: Die Praxisklinik legt großen Wert auf eine freundliche und einladende Umgebung, um den Patientenkomfort zu gewährleisten und eine angenehme Erfahrung während der Behandlung zu bieten.

Inhaltsverzeichnis Halswirbelsäule (HWS) Spezialist in München:

Fakten zur Halswirbelsäule auf einen Blick

Anzahl der Wirbel Die Halswirbelsäule besteht aus 7 Wirbeln (C1-C7) und 8 Spinalnerven. Insgesamt 14 kleine Facettengelenke an beiden Seiten sorgen für eine maximale Beweglichkeit der HWS in drei Ebenen.
HWS-Beschwerden Über 30% der Erwachsenen leiden mindestens einmal im Leben an HWS-Beschwerden.
Ursachen Häufige Ursachen für HWS-Beschwerden sind schlechte Haltung, Verletzungen, Stress und Arthrose.
Symptome Typische Symptome sind Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel und Taubheitsgefühle in Armen oder Händen. Manchmal kann auch ein Tinnitus entstehen.
Konservative Therapien Die meisten HWS-Beschwerden können erfolgreich mit konservativen Maßnahmen wie Physiotherapie, Schmerzmedikation und Ergonomie-Verbesserungen behandelt werden.
Operative Eingriffe Bei hartnäckigen Fällen können Infiltrationen oder Eingriffe erforderlich sein, wobei minimalinvasive Verfahren wie z. B. die Radiofrequenztherapie oder Nukleoplastie zum Einsatz kommen.
Schema Wirbel mit Protrusion

Wirbel mit Protrusion

Dr. Pilge orthopaedicum-münchen

Geprüft durch den Autor:

Prof. Dr. med. H. Pilge ist ein erfahrener Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie mit Spezialisierung auf die Wirbelsäule, Kinderorthopädie, Chirotherapie, Manuelle Medizin, spezielle orthopädische Chirurgie. Die Informationen auf dieser Seite wurden von Prof. Dr. med. H. Pilge geprüft und beruhen auf den höchsten medizinischen Standards der Wirbelsäulenchirurgie.

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Wirbelsäulenchirurgie - PD Dr. Hakan Pilge

Halswirbelsäule (HWS) Symptome:

Die Halswirbelsäule (HWS) ist ein essenzieller Teil unseres Körpers, die nicht nur den Kopf trägt, sondern auch eine signifikante Rolle in der allgemeinen Beweglichkeit und Funktionsfähigkeit spielt. Probleme in diesem Bereich können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die von mild bis schwerwiegend reichen können. Verständnis und frühzeitige Erkennung dieser Symptome sind entscheidend, um angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.

Häufige Symptome bei Problemen mit der Halswirbelsäule (HWS)

  • Nacken- und Schulterbeschwerden: Häufig verspüren Betroffene ein Gefühl der Spannung, Steifheit und Schmerz im Nackenbereich, das sich bis in die Schultern ausdehnen kann, wodurch dort ebenfalls Beschwerden entstehen.
  • Kopfschmerzen: Besonders verbreitet sind Spannungskopfschmerzen, die ihren Ausgangspunkt im Nacken haben und sich bis zum Hinterkopf oder zu den Schläfen ausweiten können.
  • Bewegungseinschränkungen: Die Flexibilität und Bewegungsfreiheit der Halswirbelsäule kann eingeschränkt sein, was das Drehen und Neigen des Kopfes erschwert und schmerzhaft macht.
  • Schwindel und Gleichgewichtsstörungen: Einige Patienten berichten über Schwindel und Balanceprobleme, besonders bei schnellen oder bestimmten Kopfbewegungen.
  • Taubheitsgefühle und Kribbeln: Die Reizung oder Kompression der Nerven in der Halswirbelsäule kann zu Taubheitsgefühlen oder einem Kribbeln in Armen oder Händen führen.
  • Muskelverspannungen: Verspannungen in der umgebenden Muskulatur können Schmerzen verursachen, die oft auch in den Schulterblättern und dem oberen Rücken spürbar sind.
  • Eingeschränkte Feinmotorik: In fortgeschrittenen Fällen des HWS-Syndroms können feinmotorische Fähigkeiten der Hände beeinträchtigt sein, was das Greifen oder Halten von Gegenständen erschwert.
  • Verminderte Belastbarkeit: Eine schnelle Ermüdbarkeit der Nacken- und Schultermuskulatur, die alltägliche Aktivitäten beeinträchtigen kann, ist ebenfalls ein verbreitetes Symptom.

Behandlungsmöglichkeiten Halswirbelsäule (HWS)

  • Konservative Behandlung: Viele Halswirbelsäule Probleme können durch Physiotherapie, Schmerzmanagement und spezielle Übungen behandelt werden.
  • Halswirbelsäule (HWS) Operation: In einigen Fällen, insbesondere bei schwerwiegenden Bandscheibenvorfällen oder eingeklemmten Nerven, kann eine Halswirbelsäule Operation notwendig sein. Die HWS Operation von vorne ist eine Methode, die von Patienten oft als effektiv beschrieben wird. Erfahrungen zeigen, dass eine frühzeitige Intervention zu einer schnelleren Erholung führen kann.

Prävention und Management der Halswirbelsäule (HWS)

Eine gesunde Haltung, regelmäßige Bewegung und das Vermeiden von längerem Sitzen oder Stehen in einer Position können helfen, die Gesundheit der Halswirbelsäule zu erhalten und Probleme zu vermeiden. Bei ersten Anzeichen von Halswirbelsäule-Schmerzen oder anderen Symptomen ist es wichtig, einen Spezialisten zu konsultieren.

Gründe & Ursachen für eine Therapie an der Halswirbelsäule:

Gründe für eine Radiofrequenztherapie an der HWS:

  • Chronische Nacken- und Rückenschmerzen: Die Radiofrequenztherapie kann bei hartnäckigen, langanhaltenden Schmerzen im Nacken- und Rückenbereich Linderung verschaffen.
  • Facettengelenksarthrose: Bei Patienten mit Arthrose in den Facettengelenken der Halswirbelsäule kann die Radiofrequenztherapie die Schmerzen durch die gezielte Ausschaltung der schmerzleitenden Nervenfasern reduzieren.
  • Bandscheibenvorfall: Die Therapie kann bei Bandscheibenvorfällen, die zu Schmerzen und Entzündungen führen, eine nicht-chirurgische Option zur Schmerzlinderung bieten.
  • Postoperative Schmerzen: Nach operativen Eingriffen an der HWS können persistent auftretende Schmerzen mit der Radiofrequenztherapie behandelt werden.

Gründe für eine Nukleoplastie an der HWS:

  • Bandscheibenvorwölbung: Die Nukleoplastie ist eine minimalinvasive Behandlungsoption, um eine Bandscheibenvorwölbung (Protrusion) zu behandeln und Druck von den umgebenden Nerven zu nehmen.
  • Schmerzen durch Nervenkompression: Wenn eine Bandscheibenvorwölbung oder ein Bandscheibenvorfall auf Nerven drückt und Schmerzen verursacht, kann die Nukleoplastie eine effektive Schmerzlinderung bieten.
  • Erhalt der Wirbelsäulenbeweglichkeit: Im Vergleich zu invasiveren Verfahren ermöglicht die Nukleoplastie eine Erhaltung der Beweglichkeit in der Halswirbelsäule, da keine größeren Gewebestrukturen entfernt werden.
  • Kurze Erholungszeit: Die minimalinvasive Natur der Nukleoplastie führt zu kürzeren Erholungszeiten und einer schnelleren Rückkehr zur normalen Aktivität im Vergleich zu traditionellen offenen Operationen.

Auflistung der Gründe & Ursachen für ein HWS-Syndrom

  • Degenerative Veränderungen: Verschleißerscheinungen im Halswirbelsäulenbereich können zu Beschwerden führen.
  • Bandscheibenvorfälle: Herausgedrückte Bandscheiben können auf Nerven drücken und Schmerzen verursachen.
  • Arthrose: Die Abnutzung der Facettengelenke kann zu Entzündungen und Schmerzen führen.
  • Fehlhaltungen und Bewegungsmangel: Eine schlechte Körperhaltung und fehlende Bewegung können die HWS belasten.
  • Unfälle und Verletzungen: Traumata wie Autounfälle oder Stürze können HWS-Beschwerden auslösen.
  • Stress und psychische Belastung: Emotionaler Stress kann sich auf die Muskulatur auswirken und HWS-Symptome verstärken.
  • Überlastung und monotone Bewegungen: Berufe mit einseitigen Bewegungen können die Halswirbelsäule überlasten.
  • Genetische Veranlagung: Eine familiäre Disposition kann das Risiko für HWS-Probleme erhöhen.

Unsere Dienstleistungen im Bereich Halswirbelsäule

Prof. Dr. med. H. Pilge behandelt Schmerzen an der Halswirbelsäule durch Bandscheibenvorfälle und Facettengelenksarthrose:

  • Behandlung von Halswirbelsäulenproblemen
  • Behandlung von Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule
  • Minimalinvasive und schonende Behandlungsmethoden
  • Erfahrener Facharzt für Halswirbelsäule
  • Persönliche Betreuung und individuelle Beratung
  • Modernste Technologie und höchste Qualität
  • Nachsorge und Rehabilitation für eine schnelle Genesung
  • Behandlung von Schmerzen und Beschwerden an der HWS: Unsere Praxis widmet sich mit Leidenschaft der effektiven Linderung von HWS-Beschwerden. Gemeinsam finden wir die Ursache Ihrer Schmerzen und entwickeln einen maßgeschneiderten Behandlungsplan, der Ihre Lebensqualität verbessert.
  • Minimalinvasive Verfahren: Mit modernsten minimalinvasiven Techniken setzen wir auf sanfte Eingriffe, die den Heilungsprozess beschleunigen und die Genesung erleichtern. Sie profitieren von kürzeren Erholungszeiten und weniger postoperativen Beschwerden.
  • Erfahrener Facharzt mit Spezialisierung „Wirbelsäule“: Prof. Dr. med. H. Pilge verfügt über eine langjährige Expertise im Bereich der Wirbelsäulenbehandlung. Sein fundiertes Wissen und seine Erfahrung ermöglichen eine präzise Diagnose und individuelle Therapieansätze.
  • Persönliche und individuelle Betreuung: Bei uns stehen Sie als Patient im Mittelpunkt. Wir nehmen uns die Zeit, Ihre Sorgen und Bedürfnisse zu verstehen, um eine ganzheitliche Behandlung zu gewährleisten, die Ihren persönlichen Umständen gerecht wird.
  • Modernste Technologie und höchste wissenschaftliche Qualität: Unser Anspruch ist es, Ihnen nur die beste Versorgung zu bieten. Daher setzen wir auf modernste medizinische Technologien und folgen strengsten wissenschaftlichen Standards, um Ihnen eine erstklassige Behandlung zu gewährleisten.
  • Vertrauen Sie unserem Team für eine schmerzfreie Zukunft: Bei Prof. Dr. med. H. Pilge und seinem engagierten Team sind Sie in besten Händen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise und gemeinsam finden wir eine Lösung für Ihre HWS-Beschwerden, damit Sie wieder ein aktives und schmerzfreies Leben genießen können. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und freuen Sie sich auf eine bessere Gesundheit!

Video zu den Ursachen und Behandlung von Rückenschmerzen

Prof. Dr. med. H. Pilge ist ein renommierter Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, der sich auf die Behandlung von Facettengelenksarthrose, Bandscheibenvorfälle und Schmerzen an der gesamten Wirbelsäule spezialisiert hat. Seine langjährige Erfahrung und Expertise auf diesem Gebiet machen ihn zu einem gefragten Ansprechpartner für Patienten, die nach einer schnellen und kompetenten Lösung für ihre Wirbelsäulenprobleme suchen.

Zusätzlich zu seiner Tätigkeit als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie hat Prof. Dr. med. H. Pilge auch Zusatzqualifikationen in Kinderorthopädie, Chirotherapie / Manuelle Medizin, spezielle orthopädische Chirurgie, Akupunktur und ist zertifizierter Fußchirurg. Er war als Berufsschullehrer an der Berufsschule für Orthopädietechnik in München tätig. Aktuell ist er Dozent an der Universität und unterrichtet Medizinstudenten und bewährt sich damit bereits seit langen Jahren auch als Lehrer und Ausbilder im Bereich der Orthopädie und orthopädischen Chirurgie.

In seiner beeindruckenden Vita finden sich Stationen an renommierten Kliniken in München, Düsseldorf und Südafrika. Als Oberarzt und Leiter der Sektion Fußchirurgie und Tumororthopädie und Tumorendoprothetik an der Universitätsklinik Düsseldorf hat Prof. Dr. med. H. Pilge umfangreiche Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit Schmerzen des gesamten Bewegungsapparates gesammelt. Auch als ärztlicher Betreuer der U20 Nationalmannschaft Eishockey konnte er sein medizinisches Know-how erfolgreich einsetzen.

Prof. Dr. med. H. Pilge legt großen Wert auf eine persönliche und einfühlsame Betreuung seiner Patienten. Er nimmt sich Zeit für eine ausführliche Anamnese und eine genaue Diagnosestellung, um gemeinsam mit seinen Patienten die bestmögliche Behandlung zu finden. Dabei setzt er auch auf modernste Therapieverfahren und minimalinvasive Techniken, um möglichst schonend und effektiv behandeln zu können.

Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten Facharzt für Orthopädie und Schmerztherapie in München und Umgebung sind, ist Prof. Dr. med. H. Pilge Ihre erste Wahl. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin in seiner Praxis für Schmerztherapie und lassen Sie sich von seiner Expertise überzeugen.

Wirbelsäulenchirurgie - PD Dr. Hakan Pilge

Höchste Qualität und modernste Technologie bei HWS-Beschwerden

  • Prof. Dr. med. H. Pilge ist ein erfahrener Experte im Bereich der Wirbelsäulenschmerztherapie und verfügt über umfassende Kenntnisse und Erfahrung in der Durchführung u.a. der Radiofrequenztherapie und Nukleoplastie.
  • Unter der Leitung von Prof. Dr. med. H. Pilge bietet die orthopädische Praxisklinik eine hochmoderne Einrichtung und Technologie, um eine effektive und gezielte Schmerzlinderung zu ermöglichen.
  • Die individuelle Betreuung durch Prof. Dr. med. H. Pilge und sein Team gewährleistet maßgeschneiderte Behandlungspläne, die die spezifischen Bedürfnisse und Symptome jedes Patienten berücksichtigen.
  • Die Schmerztherapie wird von Prof. Dr. med. H. Pilge und seinem Team sorgfältig durchgeführt und kontinuierlich optimiert, um eine sichere und effektive Schmerzlinderung zu gewährleisten.
  • Dank der Kombination aus Expertise, moderner Technologie und individueller Betreuung bietet die orthopädische Praxisklinik unter der Leitung von Prof. Dr. med. H. Pilge die Möglichkeit einer qualitativ hochwertigen Therapie zur Behandlung von Schmerzen an der Wirbelsäule.

Durchführung einer minimalinvasiven Schmerztherapie/Radiofrequenztherapie an der Halswirbelsäule

1. Vorbereitung auf den Eingriff

Im Vorfeld des Verfahrens wird der Patient umfassend auf die Behandlung vorbereitet. Eine lokale Betäubung stellt dabei sicher, dass die Prozedur ohne Schmerzen abläuft.

2. Zugang zum Behandlungsbereich

Mittels eines minimalen Einstichs verschafft sich der behandelnde Chirurg Zugang zum Operationsgebiet. Durch diesen geringfügigen Eingriff, der ohne traditionellen Hautschnitt auskommt, wird das Verfahren besonders schonend.

3. Präzise Lokalisierung

Unter Zuhilfenahme eines Röntgen-Bildwandlers wird das zu behandelnde Facettengelenk exakt lokalisiert, um eine zielgenaue Therapie zu gewährleisten.

4. Einsatz der Radiofrequenztherapie

Über die eingeführte dünne Kanüle wird eine feine Sonde platziert. Mittels dieser Sonde wird elektrothermische Energie gezielt angewandt, um die schmerzübertragenden Nervenfasern effektiv zu veröden. Dieser Vorgang nimmt lediglich einige Minuten in Anspruch.

5. Erholungsphase

Direkt nach der Behandlung erfolgt eine kurze Überwachung des Patienten, um eventuelle Komplikationen frühzeitig zu erkennen. Anschließend kann der Patient in den Erholungsbereich verlegt werden.

6. Nachsorgemaßnahmen

Um eine optimale Genesung zu unterstützen, erhält der Patient detaillierte Hinweise zur Nachsorge. Empfehlungen zum schonenden Umgang mit dem Behandlungsbereich und zur Rehabilitation sind dabei essenziell für einen raschen Heilungsprozess.

Dr. Pilge orthopaedicum-münchen

Als erfahrener Wirbelsäulenchirurg kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass der Ablauf eines Eingriffes an der Wirbelsäule sehr standardisiert und gut etabliert ist. Eine gründliche Vorbereitung und sorgfältige Durchführung sind entscheidend für eine erfolgreiche Genesung und eine schnelle Rückkehr des Patienten zu seinen täglichen Aktivitäten. Ich empfehle meinen Patienten immer, sich an die postoperativen Anweisungen zu halten und bei Fragen oder Problemen jederzeit das medizinische Team zu kontaktieren. Eine gute Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt ist entscheidend für ein erfolgreiches Ergebnis.

Spezialist für das HWS-Syndrom – Orthopädicum München

  • Erfahrener Spezialist: Prof. Dr. med. H. Pilge ist renommierter Facharzt mit umfassender Expertise in der Behandlung des HWS-Syndroms.
  • Modernste Technologie: State-of-the-Art-Ausstattung für präzise Diagnosen und innovative Therapieansätze.
  • Interdisziplinärer Ansatz: Enge Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche für eine ganzheitliche Behandlung.
  • Individuelle Betreuung: Persönliche und einfühlsame Betreuung, um maßgeschneiderte Therapiepläne zu erstellen.
  • Fortschrittliche Therapieoptionen: Innovative Verfahren wie Radiofrequenztherapie und Nukleoplastie für schonende und effektive Schmerzlinderung.

Erfahrungen unserer Patienten: Erfolgsgeschichten aus der Orthopädie mit Prof. Dr. med. H. Pilge

Ich hatte nach meinem Unfall einen ziemlichen Schaden erlitten an meiner Hals-Wirbel-Säule.
Konnte danach meinen Kopf nicht mehr gerade halten, weil ich in dieser Haltung einen stechenden Schmerz am Nacken verspürte. Um den Schmerz zu umgehen, verdrehte ich mein Kopf ständig nach links. Bin bei einigen Orthopäden gewesen. Leider verlief es bei denen nicht so wie erwartet. Durchs Internet hab ich diese Praxis gefunden. Bei der ersten Sprechstunde mit Herrn Prof. Dr. med. H. Pilge, ist mir aufgefallen, dass er sehr sympathisch ist, und sich für meinen Fall Zeit genommen hat. Nach der Untersuchung und Auswertung der Befunde stellte er die Diagnose fest.
Auf jeden Fall ist er sehr fachkompetent und besitzt viel Erfahrung in seinem Bereich. Nicht umsonst ist er Professor.
Er hat mir mitgeteilt, dass ich einen 2-fachen Bandscheibenvorfall erlitten habe. Als Lösung schlug er eine geeignete Therapiemethode vor, die ich dankend annahm.
Bekam gleich ein paar Termine zu den Behandlungen.
Nach den Behandlungen spürte ich eine deutliche Verbesserung meiner Beweglichkeit am Nacken fest. Auch war der Schmerz ziemlich verschwunden. Bin fast wieder wie neu. Noch bin ich in Behandlung, aber bin mir ziemlich sicher, dass ich bald wieder richtig fit werde. Bin sehr zufrieden und dankbar an ihn und sein Team. Deswegen kann ich eine klare Empfehlung aussprechen.
Murat C., Juli 2024

Kompetenter, sympathischer und empathischer Orthopäde und Chirurg!! Bin hier in sehr guter Behandlung und sogar von ihm operiert worden! Hat alles sehr gut geklappt und endlich mal ein Orthopäde, der einem zuhört und auf die Bedürfnisse des Patienten eingeht! Ich empfehle ihn auf jeden Fall weiter – hier sind 5 Sterne absolut verdient!

Johanna B, Januar 2024

Weitere Erfahrungsberichte auf google.de finden Sie hier.

Dr. Pilge orthopaedicum-münchen

Prof. Dr. med. H. Pilge, erfahrener Spezialist für Beschwerden an der Halswirbelsäule, stellt seinen Patienten gerne FAQs zur Verfügung, um ihnen wichtige Informationen und Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um ihre Behandlung zur Verfügung zu stellen. Dies soll dazu beitragen, ihre Unsicherheiten zu minimieren und ihnen ein besseres Verständnis für den Behandlungsablauf zu geben.

FAQ – Häufige Fragen und Antworten zum Thema HWS-Syndrom

Das HWS-Syndrom ist eine komplexe Erkrankung, die Schmerzen und Beschwerden in der Halswirbelsäule verursacht. Es kann durch verschiedene Faktoren wie degenerative Veränderungen oder Bandscheibenvorfälle ausgelöst werden.

Typische Symptome sind Nacken- und Schulterbeschwerden, Kopfschmerzen, Bewegungseinschränkungen, Taubheitsgefühle oder Kribbeln in den Armen und Händen sowie Muskelverspannungen.

Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine umfassende Anamnese, klinische Untersuchung und Bildgebung wie Röntgen oder MRT, um die genaue Ursache der Beschwerden festzustellen.

Zu den möglichen Therapieoptionen gehören konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Schmerzmedikation und Injektionstherapien. Bei hartnäckigen Schmerzen können auch minimalinvasive Verfahren wie die Radiofrequenztherapie und die Nukleoplastie in Betracht gezogen werden.

Die Radiofrequenztherapie ist ein minimalinvasives Verfahren, bei dem schmerzleitende Nervenfasern in der Halswirbelsäule durch elektrothermische Energie verödet werden, um Schmerzen zu lindern.

Die Nukleoplastie ist ein minimalinvasives Verfahren, das bei Bandscheibenvorwölbungen und -vorfällen angewendet wird. Dabei wird eine dünne Sonde in die Bandscheibe eingeführt, um sie zu verkleinern und Druck von den umliegenden Nerven zu nehmen.

Ja, sowohl die Radiofrequenztherapie als auch die Nukleoplastie sind sichere Verfahren, die von erfahrenen Fachärzten durchgeführt werden.

Die Genesungsdauer kann individuell variieren, aber in der Regel sind die Erholungszeiten nach den minimalinvasiven Verfahren deutlich kürzer im Vergleich zu traditionellen offenen Operationen.

Die minimalinvasiven Verfahren können ambulant durchgeführt werden, sodass eine stationäre Aufnahme nicht notwendig ist.

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